Österreich

Konzertreise 2024 – Österreich und Slowenien

Die Konzertreise der St.-Martins-Chorknaben 2024 führte die Sänger in das wunderschöne Österreich und das benachbarte Slowenien. Über zwei Wochen hinweg erlebten die Chorknaben nicht nur musikalische Höhepunkte, sondern auch eine Vielzahl an kulturellen und landschaftlichen Eindrücken.

Die Reise begann in München, wo der Chor die Bavarian Filmstudios besuchte und in der Kirche St. Anna einen Gottesdienst sang. Der Auftritt war ein voller Erfolg und bot den Sängern die Gelegenheit, sich auf die bevorstehenden Konzerte in Österreich vorzubereiten. Nach einem kurzen Aufenthalt in München ging es weiter nach Salzburg.

In Salzburg stand ein Konzert im Salzburger Dom auf dem Programm. Dieser imposante Ort, der zu den größten Kirchen Österreichs gehört, bot eine atemberaubende Kulisse für das Konzert. Neben der Musik besuchte der Chor auch das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart und es blieb Zeit für eine Stadtbummel in Kleingruppen.

Von Salzburg aus führte die Reise nach Wien, die österreichische Hauptstadt, die mit ihrer kulturellen Vielfalt und Geschichte lockte.

Ein besonderer Ausflug führte die Gruppe nach Maribor in Slowenien. Die malerische Stadt am Ufer der Drau begeisterte durch ihre charmante Atmosphäre und ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten.

Die Reise führte weiter nach St. Veit im Vogau, wo die Chorknaben in Gastfamilien untergebracht waren. Dieser Aufenthalt bot den Sängern nicht nur die Möglichkeit, das lokale Leben hautnah zu erleben, sondern auch wertvolle Kontakte zu knüpfen und die gastfreundliche Atmosphäre zu genießen.

Zum Abschluss der Konzertreise ging es für einige Tage in die Umgebung von Innsbruck Igels, wo die Chorknaben bei Wanderungen, einem erfrischenden Bad und vielen gemeinsamen Aktivitäten viel Spaß hatten und sich von den intensiven Konzerttagen erholten.

Die Konzertreise 2024 war für die St.-Martins-Chorknaben eine unvergessliche Erfahrung, die nicht nur musikalische, sondern auch kulturelle und persönliche Bereicherungen mit sich brachte.